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Wie man ein Deck für das Harry Potter -Sammelkartenspiel zusammenstellt

Von Steve Warner

Wenn du ein paar Partien des Harry Potter-Sammelkartenspiels nach den Regeln von der Spielunterlage hinter dir hast, wirst du dich sicher fragen, wie du das Spiel erweitern kannst. Nun, warum probierst du nicht einfach, dir dein eigenes Deck nach deinen Wünschen zusammenzustellen, und dann allen zu zeigen, wie gut du wirklich in diesem Spiel bist?

Als erstes solltest du dich, wenn du dir dein eigenes Deck bastelst, überlegen, in welchen Zweigen der Zauberei du dich spezialisieren willst... oder, in der Sprache des Spiels, welche Sorte Karten du in deinem Deck verwenden willst. Willst du deinen Gegner mit Kreaturen beeindrucken? Oder willst du lieber einige Zaubertränke und Zauber an ihm ausprobieren? Oder bist du gut in Verwandlung und willst dein Können vorführen? Da du dir nie sicher sein kannst, was für Karten dein Gegner in seinem Deck hat, ist es eine gute Idee, 2 verschiedene Sorten Lektionen in dein Deck zu nehmen. Das gibt dir mehr Flexibilität, um auf alles zu reagieren, was dein Gegner dir auftischt.

Wähle als nächstes 1 Startfigur für dein Deck. Dieser Schritt ist vielleicht der wichtigste. Jede Figur hat eine andere Fähigkeit, und diese Fähigkeiten können für dein Deck lebenswichtig sein.

Wenn du einige Abenteuer -- die das Spiel noch interessanter machen -- einbauen willst, musst du dich entscheiden, welche Abenteuerkarten du in dein Deck mit hineinnehmen willst. (Abenteuerkarten sind Karten, die du spielst, um deinem Gegner Steine in den Weg zu legen, die er überwinden muss.) Wenn du auswählst, welche Abenteuer du verwenden willst, solltest du dran denken, welche gut zu deinem Deck passen. Und denke daran, dass jeder Spieler immer nur gleichzeitig 1 Abenteuer im Spiel haben kann.

Du solltest dir auch genau deine vorhandenen Zauberspruchkarten und Wesenkarten anschauen, und überlegen, was genau du tun willst, bzw wie du gewinnen willst. Vielleicht willst du Zauber und Objekte spielen, die deinen Gegner dazu zwingen, die Karten von seiner Hand abzuwerfen. Das kann eine gute Strategie sein, denn wenn er keine Karten auf der Hand hat, kann er auch nichts ausspielen, was dir weh tun kann. Oder du verwendest Zaubertränke, die deinem Gegner direkt Schaden zufügen. Such es dir aus! Aber vergiss nicht, dass du von jeder Karte (ausgenommen natürlich Lektionskarten) nur maximal vier Exemplare in deinem Deck haben darfst!

Wenn du viele teure Zauber und Kreaturen in dein Deck nimmst, solltest du dir überlegen, ob du auch einige Zauberstäbe und Kessel in deinem Deck haben willst. Diese könnten sich als wichtig herausstellen, um schnell genug Zauberkraftpunkte zu bekommen, um deine teuren Karten spielen zu können.

Schließlich musst du dir noch überlegen, wieviele Lektionskarten du in deinem Deck haben willst. Normalerweise willst du ungefähr 25 Lektionskarten unter den 60 Karten in deinem Deck haben. Wenn du viele Karten hast, die hohe Zauberkosten haben, solltest du vielleicht sogar bis zu 30 Lektionen in deinem Deck haben. Hast du weniger als 25-30 Lektionen, so kann es sein, dass du das Spiel verlierst, weil du zu wenig studiert hast!

Nachdem du all dies bedacht und dein Deck zusammengebaut hast, musst du nur noch jemanden finden, gegen den du spielen kannst und dem du zeigen kannst, wie gut du deine Lektionen gelernt hast!

 

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